Béla Bolten: Alibi für ein Todesspiel

Der erste Fall für Leo Liebig und Jule Haller

12_Bela-Bolten_Alibi_fuer-ein-Todesspiel

Leo Liebig hat eine geniale Geschäftsidee: eine Alibi-Agentur im westfälischen Münster. Gegen stattliches Honorar ermöglicht er untreuen Ehemännern stressfreie Liebesabenteuer.
Doch gleich der erste Auftrag wird zum Desaster. Der als Double für den Auftraggeber engagierte Schauspieler liegt ermordet in seinem Hotelzimmer. Leo gerät in den Fokus der Mordermittlungen. Und dann ist da noch seine neue Mitarbeiterin. Jule Haller erweist sich als außergewöhnlich – und das in jeder Hinsicht. Sie ist taff, sie ist attraktiv und sie sitzt im Rollstuhl.

Schaffen es die beiden, sich zu einem Team zusammenzuraufen und den verzwickten Fall zu lösen?

Alibi für ein Todesspiel ist der erste Fall für die Agentur von Leo Liebig und Jule Haller.
Inzwischen gibt es bereits zwei weitere »Mörderische Alibis«. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen und kann für sich allein gelesen werden. Aber Vorsicht! Es besteht erhöhte Suchtgefahr…
Leseprobe auf Amazon – und für die Ohren demnächst auch als Hörbuch gelesen von Sebastian Stielke – Hörbuchmanufaktur Berlin.

Rezensionen zu Alibi für eine eiskalte Liebe

»Wenn jemand neue Münster-Krimis ersinnen kann, dann ist es Béla Bolten. Der gebürtige Westfale fuhr jahrelang Taxi in der Metropole und kennt jeden Winkel rund um den Prinzipalmarkt. Entsprechend authentisch sind seine Tatorte… Gehört in den Münsteraner Buchhandel!«

Leserrezension auf Amazon

Autorenlesung Béla Bolten

Béla Bolten live auf Youtube: Der Autor liest aus seinem Münster-Krimi Alibi für ein Todesspiel. Kapitel 1. Eine heruntergekommene Bruchbude, dubiose Kunden und ein Leo Liebig auf der Suche nach einer Sekretärin… Da rollt Jule Haller herein –

>> Einfach mal reinhören: Krimilesung auf Youtube

Pressematerial zu Alibi für eine Todesspiel

Sie möchten über den Bolten-Krimi berichten, das Cover auf Ihrer Facebookseite posten?
Hier gibt’s die passende Datei als Download:

>> Webdatei Cover Alibi für ein Todesspiel
>> Portrait Béla Bolten